Guten Morgen!
Ich denke, es ist an der Zeit, dass auch ich meinen Senf zum Thema Ukraine gebe.
Ich habe recherchiert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Sokrates hat recht.
Er sagte: "Ich weiß, dass ich nicht weiß."
Genau.
Alles, was ich zum Thema Ukraine höre oder lese, sagt mir: du musst wissen,
dass das, was du weißt, nicht das ist, was du wissen müsstest, um wirklich zu wissen,
was du wissen solltest um Bescheid zu wissen.
Wenn dieses Thema auftaucht, wedeln meine Synapsen völlig orientierungslos herum und wissen nicht,
wo sie andocken sollen ... mittlerweile wollen sie nicht mehr andocken.
Ich leide an Synapsenkollaps.
Mein Dank gilt den Medien und deren Berichterstattung.
Das Schlimme an der Ukraine-Geschichte ist ja, dass sich diese Krise immer und immer wiederholt,
in ständig neuen Variationen.
Iran, Irak, Syrien, Afghanistan, Afrika ...
Das Gute an dieser Geschichte ist, dass man diesmal das "Problem" nicht wegbomben kann.
Der Gegner ist Nachbar und Geschäftspartner. Für uns, für Europa. Wir brauchen ihn. Lebendig.
So. Hmmm ... das wars von meiner Seite. Mein Senf.
Ich verabschiede mich jetzt mit einem weiteren Zitat von Sokrates:
"Die Selbsterkenntnis ist die Bedingung praktischer Tüchtigkeit"
Schreibts euch hinter die Ohren, sehr geehrte Damen und Herren aus der Politik!
Und Euch anderen allen wünsche ich eine unangespannte aber dennoch spannende Woche! Antje
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